Hort mit Inklusion

Luis kann nun in den Hort, wie das Stader Tageblatt am 24. Juli 2013 berichtet: "Ohne die vier bisher vom Sozialamt mit 350 Euro monatlich finanzierten heilpädagogischen Zusatzstunden wollte das DRK Luis Betreuung nicht mehr übernehmen; zudem wünschte es, damit künftig eine bereits im Hause tätige Heilpädagogin aufzustocken. Das Sozialamt hielt die Zusatzstunden im Grundsatz nicht für notwendig, zumal es für Luis bereits eine FSJ-Kraft als Schul- und Hortbegleitung stellt. Eine Amtsärztin hatte diese Einschätzung bestätigt. Zur Erleichterung der Mutter, die sonst nicht gewusst hätte, wo sie Luis unterbringen soll, sind die Zusatzstunden dennoch genehmigt worden."

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Diana Klenner (Donnerstag, 06 März 2014 13:27)

    Wir sind gerade auch dabei die Inklusion im Hort zu leben...schwierig sind dabei vor allem die finanziellen Aspekte zu bedenken. Auch wir haben schon einiges erreicht, wünschen uns aber einen Status mit denen die finanzielle Situation gekoppelt ist, so dass wir nicht ständig auf Einzelfallregelung hoffen und vor allem warten müssen... habt ihr da schon Erfahrungen mit gemacht?