Keine Alibimaßnahmen der Industrie in Kita und Schule
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Ein umfassender Marktcheck von foodwatch zeigt:
Das Angebot an industriellen Kinderlebensmittel besteht fast ausschließlich aus Süßigkeiten und Snacks. Dieses Junkfood drängt die Industrie den Kindern mit perfiden Marketingstrategien auf – und verhindert jede Regulierung, angefangen bei einer transparenten Nährwertkennzeichnung, durch massive Lobbyarbeit. Die Hersteller sind damit mitverantwortlich für die schlechte Ernährung der Kinder.
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Kinder und Jugendliche sollen ihren Konsum kritisch hinterfragen - dafür will sich das neu gegründete Bündnis für Verbraucherbildung einsetzen. Doch zu den Unterstützern zählen neben CSU-Ministerin Aigner ausgerechnet Banken, Handelskonzerne und die Fast-Food-Kette McDonald's. Spiegel 12. März 2013
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