Bio Lachs und Bio Forelle

Geheimtipp: Keller Kunterbunt - Marken Second Hand für Kinder

Auelandschaft am Forellenhof Wilke
Auelandschaft am Forellenhof Wilke

Gut zu wissen: Bio-Forellen aus eigener Aufzucht und Bio-Lachse sehr lecker schnell gekauft im Direktverkauf von Carsten und Svea Wilke auf dem Parkgelände in Horneburg.

 

Das Naturschutzgebiet der Aue und die klaren Teiche bieten ideale Bedingungen für die Aufzucht von Bio-Forellen nach den strengen Naturlandkriterien. Carsten Wilke nutzt dabei Erfahrung und Können eines kleinen Familienbetriebes. Bereits in vierter Generation werden traditionell Forellen in den Teichen der Aue Landschaft groß gezogen und zu wahren Delikatessen verarbeitet.

 

Im Naturschutzgebiet der Aue sind sehr gute Bedingungen für eine hochwertige Bio-Forellenzucht gegeben. Das Quellwasser, in dem die Forellen leben, hat Trinkwasserqualität. Selbst in heißen Sommern ist das Wasser erfrischend und kühl, wie Forellen es lieben.

 

Gerade nach den Meldungen über gepanschten Fisch ist es gut zu wissen, wo wir Bio Fisch in der Nachbarschaft kaufen können, denn die strengen Richtlinien von Naturland sichern die Qualität der hochwertigen Fischdelikatessen. Naturland leistet seit Mitte der 90er Jahre Pionierarbeit in der Bio Aquakultur und hat Richtlinien für verschiedene Arten und Haltungssysteme der Aquakultur entwickelt. Betriebe in 18 Ländern in Europa, Lateinamerika und Südostasien erzeugen Fische, Garnelen und Muscheln nach Naturland Richtlinien. Der Öko-Verband schreibt zertifiziertes Öko-Futter und artgerechte, niedrige Besatzdichten vor, verbietet Chemieeinsatz und macht Vorgaben zu Natur- und Tierschutz. Außerdem müssen die Betriebe Sozialrichtlinien einhalten. Die Naturland Experten haben langjährige Praxiserfahrung und kennen ihre Mitgliedsbetriebe. Ein mehrstufiges Qualitätssicherungssystem sorgt für die Einhaltung der Richtlinien bei Öko-Fisch und -Meeresfrüchten unter dem Naturland Zeichen.

 

  • Sorgfältige Auswahl der Standorte für die Anlagen
  • Keine Intensivzucht, sondern tiergerechte Besatzdichten
  • Kein Einsatz von Chemie, z.B. beim Schutz der Netzgehege vor Algenbewuchs
  • Einsatz natürlicher Heilmittel und Behandlungsmethoden
  • Pflanzliche Futtermittel aus der Ökolandwirtschaft
  • Fischmehl und -öl im Futter aus der Verarbeitung von Speisefischen, um marine Ressourcen zu schonen (keine Fischerei eigens zu Futterzwecken)
  • Kein Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen, weder beim Futter, noch beim Besatz
  • Weiterverarbeitung nach Ökologischen Richtlinien

 

Weitere Infos zum Thema Fisch unter Einkaufsratgeber Fisch von Greenpeace. Gute Features zum Thema Fisch gibt es regelmäßig bei NDR online. Dabei geht es auch um Aale. Grenpeace rät weiterhin vom Verzehr ab. Potsdamer Fischereiforscher, die jetzt die Umsetzung der von der EU geforderten "Aalbewirtschaftungspläne" in Deutschland untersucht haben, legen nahe, Aale zu essen, um sie vor dem Aussterben zu retten. Das das Aussetzen junger Aale durch Fischer und Angler sei entscheidend, damit sich die Bestände in Flüssen und Seen erholen. Also müsse der Fang, wenn auch eingeschränkt erlaubt sein.

 

Tja, was tun? Beim Forellenhof Wilke, gibt es Aal, der frisch und warm aus dem Rauch derartig köstlich ist, dass wir an die Hoffnung der Potsdamer Forscher glauben möchten. Termine für den Aal frisch aus dem Rauch stehen auf der internet seite des Forellenhofes.


Teichlandschaft am Forellenhof Wilke,Foto: Angela Heinssen
Teichlandschaft am Forellenhof Wilke,Foto: Angela Heinssen

....schön, dass der Einkauf mit einem herrlichen  Spaziergang zu den Teichen und in die Auelandschaft verbunden werden kann........Praktisch auch der Keller Kunterbunt in dem Svea Wilke gleich nebenan Markenkinderkleidung Second Hand verkauft.

Keller Kunterbunt in Horneburg, Fotos: Angela Heinssen
Keller Kunterbunt in Horneburg, Fotos: Angela Heinssen

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