Hamburger Hafen: Fahrt mit dem Solarboot

Die Green Life Solaris, das bisher einzige Solarboot auf der Elbe, bietet Umwelttouren zwischen IBA Dock,  Bundesgartenschau und Hafencity an. Eine tolle Möglichkeit, umweltfreundlich zu den Veranstaltungsorten zu gelangen und gleichzeitig Wissenswertes über die Elbe, Klimaschutz und Solartechnologie zu erfahren. Die Mitfahrt auf der Solaris ist kostenlos. Gegen eine Spende von 100 Euro für den Verein kann das Solarboot aber auch für Gruppenfahrten (bis zu 10 Personen) gechartert werden. Weitere Infos und Anmeldung hier.

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Bio Marktplatz für Kids und Eltern

organics for kids
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Avocado: Martkplatz für ecofashion and green lifestyle in cooperation mit greenpeace, zeitonline und alnatura

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Milch vom Bauern vor die Haustür gestellt

Bauer Elmer betreibt eine eigene Molkerei auf seinem Hof und liefert die Milch direkt vor die Haustür auch im gesamten Landkreis Stade. Der Hof ist zwar  nicht Bio-zertifiziert. Die Haltungsbedingungen für die Kühe sind aber optimal. Die Kühe laufen im Sommer auf der Weide und im Winter in einem sehr geräumigem Laufstall. mehr....


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Besuch beim Bio Apfelhof

19. Mai 2013, 14 Uhr: Besuch beim Bio Apfelhof in Finkenwerder: Exkursion des Freilichtmuseums Kiekeberg auf den Bioland-Obsthof Quast in Hamburg/Finkenwerder ein mit Blick hinter die Kulissen des Bio-Obstbaus. Zu Fuß unterwegs durch die Anlagen von Jörg Quast, erläutert der Bioland-Obstbauer die einzelnen Arbeitsschritte im Jahr, den Unterschied zwischen biologischem und konventionellem Obstanbau, sowie die Wichtigkeit der Bienen und Nützlinge. Treffpunkt Bioland Obsthof Quast, Finkenwerder Landscheideweg 205. Anmeldung bis zum 13. Mai bei Sinja Lindemann, sinja.lindemann@bioland.de. Erwachsene: 14 Euro, Kinder/Jugendliche bis zu 18 Jahren 4 Euro.

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Bio Babykleidung in Buxtehude

Lenya Buxtehude

Lenya - der kleine Laden ist mittlerweile ein Magnet für Mütter aus der gesamten Metropolregion Hamburg. Nicht nur Tragehilfen und Stoffwindeln gibt es hier sondern vor allem auch

 

Kleidung für Babies und Kinder aus kontrolliert ökologischem Anbau:

  • Frugi - schönste Baby- & Kleinkindermode aus kuscheliger Biobaumwolle mit lustigen Applikationen
  • Loud & Proud - Elefanten auf Shirts und Bodies
  • Hirsch natur - Socken, Socken, Socken!

außerdem die Bio Marken: Engel, Kissa, Cosilana, Sturm, Mylights, green Cottan, Pat&Patty, Reiff, Lindjahn.

 

Am Rande sei erwähnt:

Für stillende Mamas gibt es hier natürlich auch eine ungestörte Stillecke mit einem Glas Wasser dazu....selten, aber so wichtig.mehr...

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Seltene Gemüsesorten für Gourmetköche

Im Alten Land bei Hamburg (Jork/Königkreich) pflanzt Dörthe Gevekoth von Schassen seit zwei Jahren alte und seltene Gemüsesorten für Gourmetköche an. Die Albina Vereduna, eine weiße Bete, sei der Hit bei ihrer Kundschaft, sagt von Schassen. Ihr Ein-Frau-Betrieb in York, südlich von Hamburg, heißt „Historisches Gemüse“. Ochsenherz, Filderkraut, Pfälzer Gelbe, Goldball und all die anderen Raritäten mit ihrer Formenvielfalt und Farbenpracht sucht man im Supermarkt vergeblich. Denn ihr Anbau ist trotz des schweren, fruchtbaren Marschbodens kompliziert und arbeitsintensiv und für die indus­trielle Produktion ungeeignet. Von der Aussaat bis zur Ernte macht von Schassen alles per Hand – und ohne Chemie. Das muss natürlich in die Kalku­lation einfließen. Der Verkauf auf Wochenmärkten würde sich daher kaum lohnen, aber Spitzenköche und Hotels in der Umgebung greifen gerne zu und tüfteln neue Rezepte für die unbekannten Delikatessen aus. Deren Geschmack sei mit herkömmlichem Gemüse überhaupt nicht zu vergleichen, so die 49-Jährige. (Quelle Greenpeace Magazin mit ausführlichem Bericht)

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Bio Gemeinschaftsgarten

Hinrich Poppe
Hinrich Poppe

Gute Idee: Ein Bio Gemeinschaftsgarten entsteht in Ruschwedel auf dem Hof Poppe (Im Dorfe 6, Harsefel/Ruschwedel). Das sogenannte Urban Gardening steht derzeit hoch im Kurs vor allem in Berlin. Eines der größten Projekte dort ist die Bewirtschaft des ehemaligen Flughafens Tempelhof durch das Allmende-Kontor ein Netzwerk für Gemeinschaftsgärten und urbane Landwirtschaft (s. www.urbanacker.net). Seit Frühjahr 2011 wird  in über 300 Beeten gesät, gejätet und geerntet. Für 1 bis 10 Euro pro Monat können Studenten, Kreative, Rentner, Einwanderfamilien und andere Salat, Zucchini, Tomaten ... anbauen.

 

Wer selbst ein Stück Land besitzt, dem sei ein Buch wärmstens empfohlen: Der Selbstversorger Küchengarten. Ein Jahr lang dokumentieren die Redakteure der dänischen Zeitschrift "Isabellas" ihren geliebten Traum von einem ökologischen Nutzgarten. 12 Monate, 12 Kapital, viele Fotos...Auch zu empfehlen: Bio-Kinder-Pflanzkoffer von Waschbär im Versand.

 

Hier die ausführlichen Informationen zum urban gardening auf dem Hof Poppe:

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